Wenn alles glatt läuft, können die Schönbrunner Ende nächsten Jahres ihre Dusche aufdrehen - ohne zu überlegen, ob noch genug Wasser da ist. Auch ihre Klospülung, ihre Waschmaschine oder gar einen Geschirrspüler könnten sie dann nutzen - was jetzt meist wegen Wassermangels in ihren Hausbrunnen höchstens zeitweise oder nur dank gesammeltem Regenwasser möglich ist. Sogar das Wasser für Kaffee und Tee kaufen die meisten von ihnen extra ein, weil die Qualität des verbliebenen Brunnenwassers nicht der Trinkwasserqualität entspricht. Ein Zustand, der seit rund drei Jahren akut ist und so nicht bleiben kann. Und weil unsicher ist, ob sie wieder Wasser haben, wenn sie ihre trocken gefallenen Brunnen deutlich in die Tiefe treiben, kann nur ein Anschluss an das Trinkwassernetz helfen - auch wenn es teuer wird.
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