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Wasserrohrbruch in der Uferstraße

Am Montag musste die Straße in Kötzschenbroda plötzlich gesperrt werden. Die Durchfahrt wird länger andauern, weil noch mehr gebaut werden soll.

Von Peter Redlich
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Seit Montagvormittag ist die Uferstraße in West gesperrt.
Seit Montagvormittag ist die Uferstraße in West gesperrt. © Peter Redlich

Radebeul. Wie aus heiterem Himmel – plötzlich war die Uferstraße in Radebeul-Kötzschenbroda gesperrt. Wie die SZ von Mitarbeitern der Firma Lauber aus Coswig erfuhr, muss ein am Montag gemeldeter Wasserrohrbruch behoben werden.

Die Hauptleitung für die Wasseranschlüsse an der Straße befindet sich in sieben Metern Tiefe. Entsprechend groß fällt die Grube aus. Deshalb konnte das Passieren der Baustelle auch nicht auf einer Spur erlaubt werden.

Von den Bauarbeitern war noch zu erfahren, dass die Straße ab jetzt mehrere Wochen gesperrt bleiben wird. Auch, weil nicht nur der Rohrbruch behoben werden muss. Planmäßig sollen in der Straße zwei Wasseranschlüsse für die neuen Wohnhäuser (Korbmacherhöfe) gelegt werden.

In der Radebeuler Verkehrsbehörde waren die Sperrungen zwischen der Straße am Elbblick und der Tiefgarageneinfahrt an der Uferstraße am Montagmorgen angemeldet worden. Ingolf Zill, Leiter der Verkehrsbehörde im Ordnungsamt, sagt, dass die Sperre vorerst bis zum 29. Mai beantragt und genehmigt ist.

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