Hoyerswerda. Als vor wenigen Tagen in der Rosa-Luxemburg-Straße in der Altstadt zwischen Neumarkt und Grimmstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für alle Fahrzeuge ausgewiesen wurde, freuten sich vor allem einige Anlieger, die genau mit diesem Ansinnen an die Stadtverwaltung herangetreten waren. Denn der schlechte Allgemeinzustand der Betonfahrbahn sorgt beim Befahren für entsprechende Geräusche und Erschütterungen in den angrenzenden Gebäuden. Die untere Verkehrsbehörde folgte also dem Ansinnen dieser Anlieger und wies die 30 km/h aus. Das sorgte nicht zuletzt in den sozialen Netzwerken für Spott und Unverständnis. Tenor: Die Stadt mache es sich zu einfach. Sie solle lieber über den Ausbau der Straße und damit über eine vernünftige Fahrbahn nachdenken. TAGEBLATT suchte daher das Gespräch mit Dietmar Wolf, Fachbereichsleiter Bau bei der Stadtverwaltung. Wie steht es denn um den Ausbau der Luxemburgstraße?
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