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Kunststoffröhre für Neustädter Hauptkanal

Die Dresdner Stadtentwässerung investiert dieses Jahr 25 Millionen für alte und neue Röhren.

Von Peter Hilbert
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Das Abwasser an der Kötzschenbroder Straße muss bald über einen Umweg fließen. Gebaut wird hier die Ersatzleitung..
Das Abwasser an der Kötzschenbroder Straße muss bald über einen Umweg fließen. Gebaut wird hier die Ersatzleitung.. © Marion Doering

Über 1 800 Kilometer erstreckt sich das Kanalnetz durch Dresdens Unterwelt. Seit der Wende hat die Stadtentwässerung viel erreicht, um marode Röhren zu sanieren und neue zu bauen. „In diesem Jahr wollen wir 20 Millionen Euro für die Kanalsanierung und weitere 5,3 Millionen für Erweiterungen ausgeben“, sagt der technische Geschäftsführer Ralf Strothteicher.

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