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Wenn der Dienst gefährlich wird

In Dresden nehmen Übergriffe auf Amtspersonen und Krankenhauspersonal zu. Einige Fälle - und wie sich das Rathaus besser schützen will. 

Von Julia Vollmer & Andreas Weller
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Was in Bescheiden der Stadt steht, macht manchen wütend. Einige werden auch handgreiflich gegenüber Mitarbeitern der Stadtverwaltung.
Was in Bescheiden der Stadt steht, macht manchen wütend. Einige werden auch handgreiflich gegenüber Mitarbeitern der Stadtverwaltung. © Sven Ellger

Beleidigungen, Bedrohungen, Nötigung: Immer häufiger erleben Mitarbeiter der Dresdner Stadtverwaltung, im Jobcenter, in den Krankenhäusern oder bei den Verkehrsbetrieben Angriffe im Dienst. Die Hemmschwelle scheint deutlich gesunken zu sein, das zeigt der Anstieg der Fälle. Für Verwaltungen ist es ein Balanceakt zwischen dem Schutz der Mitarbeiter und dem Service für die Bürger. Einige Beispiele: 

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