Döbeln. Als die neue Brücke an der Schillerstraße geplant wurde, war schon der mögliche Schleichverkehr durch Sörmitz ein Thema. In dieser Woche hat die Firma Hoff aus Ostrau damit begonnen, im Auftrag der Stadt die potenzielle Abkürzung durch das Wohngebiet für die Autofahrer unattraktiv zu machen. An der Kreuzung der Oberranschützer Straße zur Karl-Liebknechtstraße wurde die Fahrbahn gepflastert, um die Autofahrer an eine gemächliche Fahrweise zu erinnern. Zwei weitere Kreuzungen folgen. Der Döbelner Karsten Malig schaut darauf mit Skepsis. „Viel Krach für wenig Ergebnis“, meint er.
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