Zwei Grad zeigt das Thermometer. Fahles Sonnenlicht dringt durch den Wolkenschleier. Für Wärme sorgen die blassen Strahlen nicht. Novemberzeit. Heizungszeit. Auch für die etwa 20 Mitarbeiter am Standort der Mülldeponie in Kunnersdorf, nördlich von Görlitz. Sie gehören zum Regionalen Abfallverband Oberlausitz-Niederschlesien, kurz Ravon. Und sie haben für warme Büros und heißes Wasser bislang auf Energie aus Öl und Propangas aus Tanks und sogar aufs Heizen mit Strom zurückgegriffen. 50.000 Euro hat das jedes Jahr gekostet, nur in Kunnersdorf. Für eine kostengünstigere Energieversorgung ist das Gelände zu abgelegen, weiß Roman Toedter. Er ist der Ravon-Geschäftsführer.
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