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Wer plant Radeburger Schulerweiterung?

Acht Büros hatten Interesse bekundet. Fünf wurden ausgelost. Am Dienstagabend sollten sie im Stadtrat ihre Ideen präsentieren. Doch es kam anders.

Von Sven Görner
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Spätestens in drei Jahren reichen die vorhandenen Räume der Heinrich-Zille-Oberschule nicht mehr aus, um den langfristigen Bedarf für drei Klassen pro Jahrgang sicherstellen zu können. Rechts im Bild das sanierte alte Schulgebäude, links der Neubau.
Spätestens in drei Jahren reichen die vorhandenen Räume der Heinrich-Zille-Oberschule nicht mehr aus, um den langfristigen Bedarf für drei Klassen pro Jahrgang sicherstellen zu können. Rechts im Bild das sanierte alte Schulgebäude, links der Neubau. © Norbert Millauer

Radeburg. Dass Städte und Gemeinden zunehmend Probleme haben, Firmen für die Realisierung ihrer Bauvorhaben zu finden, ist bekannt. Gibt es bei Ausschreibungen überhaupt einen Bieter, liegt dessen Angebot oft weit über den geschätzten Kosten. Bauboom und Fachkräftemangel wirken sich immer stärker aus. Jüngstes Beispiel ist der geplante Anbau für die Kurfürst-Moritz-Schule der Gemeinde Moritzburg.

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