„Zuerst das Land, dann die Partei und zum Schluss die Person.“ Das Credo gab Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) vor, als er die Einigung über ein neues Regierungsbündnis mit den Grünen und der SPD verkündete. Der 44-Jährige, der sich absehbar am 20. Dezember im Landtag erneut zur Wahl zum Ministerpräsidenten stellen wird, verhindert damit aber nicht, dass die Personalfrage – gerade in den Reihen seiner CDU – nun umso heftiger debattiert wird. Der Grund: Bei den Christdemokraten stehen dazu die schwierigsten Entscheidungen an.
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