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Wertvolle Holzklasse

Radebeuls Traditionsbahner bauen derzeit einen der ältesten in Sachsen noch erhaltenen Eisenbahnwagen wieder auf.

Von Peter Redlich
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Das Fahrgestell ist wieder komplett. Traditionsbahn-Vereinsmitglied Andreas Jäckel prüft die Drehgestellanlenkung.
Das Fahrgestell ist wieder komplett. Traditionsbahn-Vereinsmitglied Andreas Jäckel prüft die Drehgestellanlenkung. © Norbert Millauer

Radebeul. Das K mit der Nummer 1163 an der Wagenseite deuten viele Eisenbahnfreunde als Zeichen für die Königlich-Sächsische Staatseisenbahn. Für diese ist der Waggon ab 1914 auch gerollt. Aber das K hat eine andere Bedeutung, sagt Rainer Fischer, Geschäftsführender Vorsitzender vom Radebeuler Traditionsbahnverein. Es steht für Kleinspur. So wurden bis 1940 Fahrzeuge bezeichnet, die für die Schmalspurbahn angefertigt waren.

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