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Wie Bad Schandau zur Gesundheitshauptstadt werden will

Ein Zentrum für Naturheilkunde soll ganzjährig Besucher ziehen. Dafür braucht die Stadt einen finanzkräftigen Partner.

Von Dirk Schulze
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Das Areal des ehemaligen Gymnasiums zwischen Kirche und Toskana-Therme in Bad Schandau ist die letzte große Brache in der Stadt. Hier könnte ein Zentrum für Naturheilkunde entstehen.
Das Areal des ehemaligen Gymnasiums zwischen Kirche und Toskana-Therme in Bad Schandau ist die letzte große Brache in der Stadt. Hier könnte ein Zentrum für Naturheilkunde entstehen. © Dirk Zschiedrich

Fast anderthalb Jahre lang war es ruhig um die Vision eines Naturheilkundezentrums, das mitten in Bad Schandau entstehen könnte – zumindest für die Öffentlichkeit. Im September 2017 wurden die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vorgestellt, welche die Stadt für das ehemalige Gymnasium in Auftrag gegeben hatte. Die beiden Schulgebäude stehen seit Jahren leer. Es handelt sich um ein brachliegendes Areal im Herzen der Stadt – genau zwischen St.-Johannis-Kirche und Toskana-Therme gelegen. Die Studie empfahl die Einrichtung eines interkulturellen Naturheilkundezentrums, auch „World Life Center“ genannt.

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