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Wie Corona das Studium in Riesa verändert

Lernen am Laptop, Sicherheitsabstände, Maskenpflicht: An der BA ist seit März vieles anders. Nicht alles schlechter, sagen Studenten und Dozenten.

Von Stefan Lehmann
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Die Studenten Marie Jähring (l.), Claudia Heinze und Oliver Volk im Gespräch mit Dozent Torsten Forberg. Die Seminargruppe hatte in diesem Semester fast ausschließlich per Videokonferenz Kontakt. Nur wenige Veranstaltungen finden auf dem Campus statt.
Die Studenten Marie Jähring (l.), Claudia Heinze und Oliver Volk im Gespräch mit Dozent Torsten Forberg. Die Seminargruppe hatte in diesem Semester fast ausschließlich per Videokonferenz Kontakt. Nur wenige Veranstaltungen finden auf dem Campus statt. © Foto: Lutz Weidler

Riesa. Auf dem Hof der Studienakademie in Riesa erinnert nichts an die Corona-Krise. Die Studenten sitzen in der Sonne, unterhalten sich, lesen in ihren Notizen oder essen noch etwas, ehe das Seminar weitergeht. Die Szene könnte auch aus dem vergangenen Sommersemester sein - wären da nicht die Hinweise, die überall an den Eingangstüren im Campus hängen: Abstandsregeln, die Aufforderung zum Maskentragen in den Fluren - und die Aufforderung, den Aufzug bitte nur einzeln zu benutzen. Auch die Mensa ist mit Verweis auf die aktuelle Situation geschlossen. 

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