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Wie Cotesa durch die Corona-Krise kommt

Wegen der Flaute in der Flugzeugindustrie wird in der Firma kurzgearbeitet. Und wie bekommt man in der Krise ein Werk in China zum Laufen?

Von Jens Hoyer
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Im Cotesa-Werk in Mochau werden im Autoklav Faserverbundteile für Flugzeuge unter Druck und Hitze „gebacken“.
Im Cotesa-Werk in Mochau werden im Autoklav Faserverbundteile für Flugzeuge unter Druck und Hitze „gebacken“. © Dietmar Thomas

Döbeln. Die Firma Cotesa, Spezialist für die Herstellung von Teilen aus Faserverbundstoffen mit Werken in Mittweida und Mochau, bekommt die Corona-Krise und die Flaute bei den Herstellern von Flugzeugen direkt zu spüren. Viele der mehr als 400 Mitarbeiter der Firma sind in Kurzarbeit. 

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