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Wie das Smartphone Lebensmittel rettet

Im Landkreis Meißen werfen erste Geschäfte weniger Essen weg. Das Konzept ist einfach.

Von Martin Skurt (Nutzer gelöscht und neu angele
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Die Aral-Tankstellen in Meißen sind in der Smartphone-App „Too Good To Go“ gelistet. Im Landkreis Meißen machen bislang nur ein paar Geschäfte mit, um Lebensmittel vor dem Müll zu retten.
Die Aral-Tankstellen in Meißen sind in der Smartphone-App „Too Good To Go“ gelistet. Im Landkreis Meißen machen bislang nur ein paar Geschäfte mit, um Lebensmittel vor dem Müll zu retten. © Claudia Hübschmann

Meißen. Ein Klick auf die App, und schon wird man zum Retter von Lebensmitteln. Ein paar Geschäfte im Landkreis Meißen machen schon mit, auch wenn es sich unternehmerisch nicht lohnt. Das sagt zumindest Thomas Tyralla. „Aber dafür beruhigt es das Gewissen“, so der Geschäftsführer der Aral-Tankstellen in Meißen und Coswig. Es geht um die Smartphone-App „Too Good To Go“, sprich: Zu gut zum Wegwerfen. Darüber sollen Lebensmittel zum Beispiel in Restaurants oder Supermärkten vor dem Müll gerettet werden. Aber wer nutzt das überhaupt schon in der Meißner Region?

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