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Wie der Kreis den Regionalverkehr rettet

Völlig überraschend muss ein Minus von über vier Millionen Euro beim RVSOE ausgeglichen werden. Um das Thema gibt es Geheimniskrämerei.

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Im Hauptgebäude der Verwaltung des RVSOE in Pirna wird derzeit viel gerechnet.
Im Hauptgebäude der Verwaltung des RVSOE in Pirna wird derzeit viel gerechnet. © Daniel Förster

Da hatte Landrat Michael Geisler (CDU) einige geschockt, als er im letzten Kreistag 2019 über die angespannte finanzielle Lage des Regionalverkehrs Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (RVSOE) informierte.  Es müssten schnellstens Entscheidungen getroffen werden, weil für 2020 ein Minus von 4,5 Millionen Euro droht. Das könne mit dem vorhandenen Eigenkapital schon lange nicht mehr aufgefangen werden. 

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