Mit einem dramatischen Appell wandte sich im Dezember Landrat Michael Geisler (CDU) an die Kreisräte. Kurzfristig mussten zwei Millionen Euro für 2019 und 2,5 Millionen für 2020 locker gemacht werden, um das Defizit der kreiseigenen Verkehrsgesellschaft RVSOE auszugleichen. Anderenfalls hätte das Eigenkapital des Unternehmens aufgebraucht werden müssen. Eine Insolvenz wäre die Folge gewesen.
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