Am Ende steht Christina Grätz in einem Erdloch, einen Meter tief, anderthalb Meter im Durchmesser. Ein paar große Rote Waldameisen krabbeln noch herum. Es ist früher Vormittag und mehrere Stunden harter Arbeit liegen hinter der 44-jährigen Biologin und Umweltschützerin. „Es ist aber ein eher kleines Nest“, sagt Christina Grätz.