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Wie Dipps für das Welterbe wirbt

Der Bergbau hat in Dipps eine so große historische Bedeutung, dass die Stadt Teil des Unesco-Welterbes geworden ist. Dafür muss sie jetzt auch was tun.

Von Franz Herz
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Andrea Reichel, Vorsitzende des Bergbaufördervereins Dipps,, Michael Riedel Geschäftsführer des Welterbevereins aus Annaberg-Buchholz und die Dippser Oberbürgermeisterin Kerstin Körner stehen vor den neuen Großplakat, welches für das Welterbe wirbt.
Andrea Reichel, Vorsitzende des Bergbaufördervereins Dipps,, Michael Riedel Geschäftsführer des Welterbevereins aus Annaberg-Buchholz und die Dippser Oberbürgermeisterin Kerstin Körner stehen vor den neuen Großplakat, welches für das Welterbe wirbt. © Egbert Kamprath

Wer aus Richtung Dresden auf der B 170 nach Dippoldiswalde kommt, kann das neue Großplakat kaum übersehen, das für Dippoldiswalde als Teil des Unesco-Weltkulturerbes Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí wirbt. Am Donnerstag hat es Michael Kosch mit seiner Firma Folienschnitzer aufgehangen. Dabei waren Vertreter des "Fördervereins mittelalterlicher Bergbau" Dippoldiswalde, des Vereins „Welterbe Montanregion Erzgebirge“ aus Annaberg-Buchholz und die Dippser Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU).

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