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Wie Dresdner Ferienwohnungen anbieten

Klar, über das Internet. Aber welche Portale haben die Nase vorn? Das wurde nun für Dresden untersucht.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Die Zahl der angebotenen Ferienwohnungen in Dresden hat sich seit 2016 etwa verdoppelt, wie aus einer neuen Studie hervorgeht.
Die Zahl der angebotenen Ferienwohnungen in Dresden hat sich seit 2016 etwa verdoppelt, wie aus einer neuen Studie hervorgeht. © dpa-Zentralbild/Jens Büttner

Dresden. Wer in Dresden eine Ferienwohnung anbietet, entscheidet sich dabei meistens für zwei Portale: Airbnb und Fewo-direkt. In manchen Stadtteilen liegt die Marktmacht der beiden Internetseiten sogar bei 100 Prozent, wie aus einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Empirica hervorgeht, was die Stadtverwaltung in Auftrag gab. 

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