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Wie fahrradfreundlich ist Radeberg?

Eine neue E-Bike-Tankstelle und sichere Boxen am Bahnhof stehen für Radler bereit - doch es gibt Verbesserungsbedarf, sagen Fahrradclub und ein Ex-Stadtrat.

Von Thomas Drendel
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Steffi Kaufmann (li.) von der Enso und die Leiterin des Schlossmuseums Katja Altmann haben die neue E-Bike Ladestation im Schlosspark Klippenstein in Betrieb genommen.
Steffi Kaufmann (li.) von der Enso und die Leiterin des Schlossmuseums Katja Altmann haben die neue E-Bike Ladestation im Schlosspark Klippenstein in Betrieb genommen. © Marion Doering

Radeberg. Radfahren ist  beliebt: Immer mehr Einwohner von Radeberg steigen auf das Fahrrad um, um damit zur Schule und Arbeit zu fahren oder um eine Radtour zu unternehmen. Forscher der TU Dresden haben herausgefunden, dass in Radeberg immer mehr Fahrten mit dem Rad unternommen werden. Lag 2013 der Radverkehrsanteil in der Stadt bei neun Prozent, stieg er 2018 auf 11,5 Prozent, ein Plus von 28 Prozent. Vier Prozent der Fahrräder in Radeberg haben inzwischen eine elektrische Unterstützung. Wird die Stadt den veränderten Gewohnheiten gerecht? 

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