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Wie Firmen von künstlicher Intelligenz profitieren können

In Sachsen nutzen bisher nur wenige Unternehmen die Schlüsseltechnologien der Zukunft. Damit sich das ändert, entstehen neue Netzwerke.

Von Ines Mallek-Klein
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Das Google-Smartphone Pixel 4 lässt sich mit Gesten steuern. Voraussetzungen dafür sind die Radarsensoren von Infineon, die in dem Gerät eingebaut sind.
Das Google-Smartphone Pixel 4 lässt sich mit Gesten steuern. Voraussetzungen dafür sind die Radarsensoren von Infineon, die in dem Gerät eingebaut sind. © Zacharie Scheurer/dpa

Dresden. In Sachsen gibt es einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen zufolge derzeit 66 Firmen und 33 Forschungseinrichtungen, die sich mit künstlicher Intelligenz, kurz KI, beschäftigen. Das ist die gute Nachricht.

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