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Wie gehts Baby John nach der Zwei-Millionen-Euro-Spritze?

Es ist eine der berührendsten Geschichten des Jahres: Ein Baby aus Sebnitz leidet unter einer seltenen Krankheit. Dann erhält es ein teures Medikament. Und nun?

Von Steffen Klameth
 7 Min.
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Fototermin am 17. Dezember im Uniklinikum Dresden: Physiotherapeutin Ilka Lehnert und Mutter Jana Brandt freuen sich über Johns Fortschritte.
Fototermin am 17. Dezember im Uniklinikum Dresden: Physiotherapeutin Ilka Lehnert und Mutter Jana Brandt freuen sich über Johns Fortschritte. © kairospress

Der Kopf findet keinen Halt, der Körper sackt immer wieder in sich zusammen. Ein Häufchen Unglück, würde man denken – wenn da nicht dieses Lächeln wäre, die großen Augen, der wache Blick. „John geht es prima“, sagt seine Mutter Jana Brandt. „Für mich ist es ein Phänomen, wie er das alles wegsteckt.“

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