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Der Mann, der Elbflorenz durch die Corona-Krise führt

Der Handball-Zweitligist aus Dresden beantragt Kurzarbeit für alle Mitarbeiter. Es drohen Verluste von über 100.000 Euro. Doch die Saison könnte weiterlaufen.

Von Alexander Hiller
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Karsten Wöhler ist als Manager beim HC Elbflorenz jetzt vor allem in Telefonkonferenzen und Gesprächen mit Mitarbeitern und Partnern des Vereins gefordert.
Karsten Wöhler ist als Manager beim HC Elbflorenz jetzt vor allem in Telefonkonferenzen und Gesprächen mit Mitarbeitern und Partnern des Vereins gefordert. © Thomas Kretschel

Dresden. Es ist eine Phase voller Unwägbarkeiten. Der HC Elbflorenz Dresden wartet wie alle anderen Handball-Zweitligisten und -Erstligisten auf die Fortsetzung der Saison. Die Handball-Bundesliga-Verband (HBL) hatte aufgrund der Corona-Pandemie am 12. März beschlossen, vorerst bis zum 22. April auszusetzen. 

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