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Wie im Kaufmannsladen

Die Tafel versorgt etwa 140 Familien und Alleinstehende. Die Auswahl an Waren ist gut. Trotzdem fehlt etwas.

Von Sylvia Jentzsch
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Jalal Aghabeiki gehört zu den Helfern der Tafel, die in Döbeln, Waldheim, Roßwein und Hartha Lebensmittel für Bedürftige ausgeben. Ehrenamtlich arbeitet Ruth Rößler (rechts) mit. Am Donnerstag gab es für Kinder ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Jalal Aghabeiki gehört zu den Helfern der Tafel, die in Döbeln, Waldheim, Roßwein und Hartha Lebensmittel für Bedürftige ausgeben. Ehrenamtlich arbeitet Ruth Rößler (rechts) mit. Am Donnerstag gab es für Kinder ein kleines Weihnachtsgeschenk. © André Braun

Döbeln. Während die ersten Kunden der Tafel im Wartezimmer ein Käffchen trinken, wirbeln in den Lagerräumen die Helfer. Sie haben noch jede Menge bis zur Öffnungszeit in zwei Stunden zu tun. Das Gemüse muss ausgelesen, die Ware aus der Kühlung geholt, die Angebote im Verkaufsbereich gerichtet werden, damit es aussieht, wie in einem richtigen Laden. Ein bisschen Deko wie Weihnachtskränze oder weihnachtliche Figuren aus dünnen Zweigen dürfen da nicht fehlen.

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