Von Wolfgang David
Warum muss sich Konservatismus ständig eigens rechtfertigen, anders als Fortschritt, der sich scheinbar selbst rechtfertigt? Vermutlich, weil im Windschatten des Bewahren-Wollens die Privilegien der jeweils Privilegierten mit unter Schutz gestellt wurden. Dieser Missbrauch und die Schwierigkeit, seiner Herr zu werden, bringen den, der vor dem Schneiden gern noch mal nachmisst, leicht in den Geruch, reaktionär zu sein. Dabei weiß man doch: Brauchbares ohne Not wegzuwerfen, ist töricht, Neues nur deshalb anzubeten, weil es neu ist, genauso dämlich. Schrumpft die Verteidigung des Konservativen damit nicht zum Scheingefecht?
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