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Dresdens Tatortreiniger - mit Hochdruck gegen Graffiti

In kurzer Zeit sind der Pavillon am Rosengarten und der Sockel des Bogenschützen sauber. Wie das die Experten schaffen. 

Von Peter Hilbert
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Mit Handbürste und Lösungsmittel rückt René Eber dem Graffiti im Pavillon zu Leibe.
Mit Handbürste und Lösungsmittel rückt René Eber dem Graffiti im Pavillon zu Leibe. © René Meinig

Auf den Kleintransportern ist „Graffiti Ex“ zu lesen, die an diesem Tag vorm Sandsteinpavillon am Neustädter Rosengarten stehen. Also schauen die Passanten auf dem Elberadweg interessiert zu René Eber und seinen Kollegen, die mit Bürste und dem Hochdrucksprüher eine besondere Aufgabe haben. Zwar ist der Pavillon bei der Sanierung der Albertbrücken-Unterseite mit gereinigt worden. Doch einerseits verunstalten schon wieder rote Krakel die weiße Wand an der Rückseite. Zum anderen sind noch rote, blaue und weitere Farbschatten in den Sandsteinsäulen zu sehen. Graffiti-Ex-Chef Torsten Höhne ist hier mit einigen Mitarbeitern seiner Dresdner Firma angerückt, um sie zu entfernen.

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