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Wie Pirna die Jugendarbeit fördert

Die Stadt zahlt in diesem Jahr insgesamt 80.000 Euro für drei Treffs. Allerdings gibt es bei der Finanzierung auch ein gravierendes Problem.

Von Thomas Möckel
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Kinder- und Jugendtreff Altstadt in Pirna: Niedrigschwellige Angebote, um viele zu erreichen.
Kinder- und Jugendtreff Altstadt in Pirna: Niedrigschwellige Angebote, um viele zu erreichen. © Thomas Möckel

Die Awo sowie der Verein Hanno bekommen in diesem Jahr von der Stadt einen Zuschuss von insgesamt 80.000 Euro. Mithilfe des Geldes sollen die drei Kinder- und Jugendtreffs finanziert werden - "Blue Sky" in Copitz, der Jugendtreff Altstadt sowie "Olymp" auf dem Sonnenstein. Der Stadtrat hat dieser Förderung bereits zugestimmt. Diese Zuschüsse basieren auf der Konzeption zur Kinder-, Jugend- und Familienarbeit. Darin ist festgeschrieben, die offenen Kinder- und Jugendtreffs zu betreiben und zu erhalten. Vor allem werden mit den städtischen Finanzspritzen Betriebs- und Sachkosten abgesichert, zum Teil wird davon auch Personal finanziert. Jedoch gibt es bei der Finanzierung ein gravierendes Problem. Sächsische.de gibt einen Überblick.

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