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Wie schmeckt der neue sächsische Wein?

Felix Hößelbarth vom Radebeuler Weingut Hoflößnitz verrät, welche Weine Spitze sind und wie er im vergangenen Jahr mit ihnen gelitten hat.

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„Es gibt auch Tage, an denen ich gar nichts trinke“, sagt Kellermeister Felix Hößelbarth. Der vorige Freitag gehörte sicher nicht dazu: In Coswig wurden die 2018er Weine präsentiert.
„Es gibt auch Tage, an denen ich gar nichts trinke“, sagt Kellermeister Felix Hößelbarth. Der vorige Freitag gehörte sicher nicht dazu: In Coswig wurden die 2018er Weine präsentiert. © Thomas Kretschel

Mehr als 170 Weine und Sekte des Jahrganges 2018 sind vergangene Woche erstmals auf der gemeinsamen Jungweinprobe Sachsen und Saale-Unstrut in Coswig vorgestellt worden. Und selbst die Fachwelt staunte nicht schlecht: Da ist ein Jahrgang herangereift, der seinesgleichen sucht. Die Sächsische Zeitung sprach mit Kellermeister Felix Hößelbarth vom Weingut Hoflößnitz in Radebeul, worauf sich Weintrinker freuen können – und wieso besonders hohe Qualitätsmerkmale auch besonders große Probleme bereiten.

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