Dresden. Im Februar dieses Jahres hatte der Energiekonzern Vattenfall angekündigt, das Pumpspeicherwerk Niederwartha bis Ende 2020 stillzulegen. Das hätte zur Folge, dass der Wasserpegel abgesenkt wird und für den Badebetrieb nicht mehr ausreicht, wie die Dresdner Bäder GmbH damals bestätigte. Doch es soll eine Lösung geben, sagte Dresdens Sportbürgermeister Peter Lames (SPD) am Dienstagabend im Ortschaftsrat Cossebaude. Das Gremium hatte eigentlich den Oberbürgermeister eingeladen, um über eine Lösung für das Stauseebad zu sprechen - OB Dirk Hilbert (FDP) schickte stattdessen den zuständigen Fachbürgermeister in den Dresdner Westen.
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