Anfang Februar hörte das Krankenhaus in Rumburk (Rumburg) faktisch auf zu existieren. Es schlossen alle Bettenteile der Klinik, die nicht nur die Einwohner der Stadt an der Grenze zu Sachsen betreut, sondern die gesamte Bevölkerung der ganzen Region des Schluckenauer Zipfels. Seit Beginn des Monates erhalten die rund 55.000 Menschen der Region in der Klinik nur noch ambulante Betreuung einschließlich einiger Untersuchungen wie Computertomografie und Ultraschall. Noch funktioniert der Bereitschaftsdienst der Kinderklinik. Geschlossen ist allerdings die chirurgische Ambulanz. Intensivstation, Lungenfachklinik und Geburtenklinik sind schon länger zu. Der Hauptgrund: fehlendes Personal.
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