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Wie weiter mit den Prinzen-Pagoden?

Die Familie zur Lippe will in Proschwitz eine Hotelanlage errichten, den Weg dazu gibt das Baugesetzbuch vor.

Von Udo Lemke
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Die geplanten Pagoden – hier das Gerüst, das die Dimensionen der größten veranschaulichen soll – würden im Landschaftsschutzgebiet „Riesaer Elbtal und Seußlitzer Elbhügelland“ liegen. Um sie zu bauen, müsste das entsprechende Flurstück aus dem Schutzgebie
Die geplanten Pagoden – hier das Gerüst, das die Dimensionen der größten veranschaulichen soll – würden im Landschaftsschutzgebiet „Riesaer Elbtal und Seußlitzer Elbhügelland“ liegen. Um sie zu bauen, müsste das entsprechende Flurstück aus dem Schutzgebie © Claudia Hübschmann

Meißen. Sowohl vor dem Bauausschuss als auch vor dem Stadtrat stellten Georg Prinz zur Lippe bzw. Alexandra Prinzessin zur Lippe ihr Projekt einer Hotelanlage am Proschwitzer Elbhang vor. Die SZ schildert den Sachstand.

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