Dresden. Um ein Haar wäre der Mammut-Prozess gegen die mutmaßliche Führungsriege der rechtsextremen „Freien Kameradschaft Dresden“ (FKD) am Landgericht Dresden geplatzt. Auf einem sichergestellten Tablet-PC des Hauptbeschuldigten Benjamin Z. (31) fanden Ermittler delikate Informationen. Der Informatiker, der als Anführer der Gruppe gilt, soll versucht haben, Zeugen zu beeinflussen – noch vor deren Vernehmung in dem Prozess. Z. hatte außerdem eine Affäre mit einer Schöffin dieses Prozesses. Im Herbst vergangenen Jahres entließ die Kammer die Schöffin, eine Ergänzungsschöffin rückte nach.
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