Sie flüchten aus ihren Heimatländern vor Krieg und Verfolgung. Das Dresdner Sozialamt rechnet in diesem Jahr mit insgesamt rund 700 Flüchtlingen, die neu nach Dresden kommen. Das bestätigt die Stadt auf SZ-Anfrage. Bisher hat die Landesdirektion Sachsen in diesem Jahr insgesamt 562 Menschen zur Unterbringung zugewiesen. Die steigende Zahl der Menschen, die in Dresden untergebracht und betreut werden müssen, führt auch zu höheren Kosten. Neun Millionen Euro mehr sind nötig, so steht es in einer Vorlage von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP), der Finanzausschuss beschließen soll. Gedeckt wird die Summe aus den Mitteln des Freistaates, es bedeutet also keinen Mehraufwand für den Haushalt der Stadt.
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