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Wieder spricht man Deutsch im "Führerhaus"

Ein Bauunternehmer erregt im Raum Dippoldiswalde Aufsehen mit seinem Firmenfahrzeug. Was er zu den Aufklebern sagt.

Von Ulrich Wolf
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Schon wieder ist in Sachsen ein "Führerhaus" aufgetaucht - ähnliche Zettel hatten bereits in der Vergangenheit zu Diskussionen geführt.
Schon wieder ist in Sachsen ein "Führerhaus" aufgetaucht - ähnliche Zettel hatten bereits in der Vergangenheit zu Diskussionen geführt. © privat

Dippoldiswalde. Michael Herold hat kein Problem mit den Aufklebern: "Führerhaus" und "Fahrer spricht Deutsch" prangt in gebrochener Schrift an der Karosserie seines Firmenfahrzeugs. "Das ist alles gut gemeint", sagt der Selbstständige, der als Subunternehmer auf Baustellen  sein Geld verdient. "Ich bin Deutsch-Fan, und das drücke ich damit aus." 

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