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Wildschwein musste abgestochen werden

Tierschützer kritisieren den Umgang mit einem verunglückten Wildschwein im Meißner Meisatal.

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Das Waldschwein hatte sich im Eisenzaun eines Grundstücks an der Meisastraße in Meißen verfangen und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien.
Das Waldschwein hatte sich im Eisenzaun eines Grundstücks an der Meisastraße in Meißen verfangen und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. © Andreas Feige

Meißen/Radebeul. Die Tierrechtsorganisation Peta hat nach Angaben der Dresdner Ausgabe der Bild-Zeitung die Tötung eines Wildschweins am Sonntag als „Tortur“ verurteilt. Das Tier hatte sich im Eisenzaun eines Grundstücks an der Meisastraße verfangen und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Da in der Stadt der Einsatz von Schusswaffen auch Jägern nicht erlaubt ist, töte der herbeigerufene Jagdpächter das Tier mit einem Messer.

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