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Blutwäsche-Filter-Produktion ohne Pause

Im Wilsdruffer Werk des Herstellers von Medizinbedarf B. Braun gab es coronabedingt kaum Schwierigkeiten. Nur der Export machte Probleme.

Von Maik Brückner
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Der Bundestagsabgeordnete Torsten Herbst (FDP) schaute sich die Produktionsstätte für Dialysatoren in Wilsdruff an. Geschäftsführer Patric Karpowitz (re.) führte ihn durch das Werk.
Der Bundestagsabgeordnete Torsten Herbst (FDP) schaute sich die Produktionsstätte für Dialysatoren in Wilsdruff an. Geschäftsführer Patric Karpowitz (re.) führte ihn durch das Werk. © SZ/Maik Brückner

Wer die Chance hat, einen Blick in die Wilsdruffer Produktionshalle des Pharma- und Medizinbedarfs-Unternehmens B. Braun zu werfen, kommt aus dem Staunen nicht  heraus: Hier läuft fast alles automatisch. Auf eingleisigen Schienen werden Kunststoffröhren angeliefert, Roboter greifen zu, legen sie zurecht und schneiden sie. Ein paar Meter weiter werden feinste Kunststofffäden gesponnen. 

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