Für den Kreisseniorenrat sind Besuche in Altenheimen derzeit tabu. Wie der Kontakt dennoch gehalten wird, sagt Vorsitzender Joachim Herrmann im SZ-Gespräch.
Herr Herrmann, im Dezember übernahmen Sie den Vorsitz des Kreisseniorenrates. Sie sind zusammen mit den drei regionalen Seniorenvertretungen im Landkreis auf ehrenamtlicher Basis für die Rentner zuständig. Wie geht es in dieser Corona-Zeit den alten Menschen?