Von Thomas Trappe
Unter den deprimierenden Passagen des neuen Verfassungsschutzgutachtens zur AfD ragt die heraus, in der es um die unwürdigen Bedingungen seines Entstehens geht: 80 Stunden Videomaterial habe man, heißt es an einer Stelle, gesichtet und verschriftlicht. Dahinter stehen Schicksale. Man hofft, dass die Arbeit auf genügend Verfassungsschützer aufgeteilt wurde und fragt sich, ob man das Ganze nicht hätte einfacher haben können. Zum Beispiel durch Rückgriff aufs Gedächtnis, das genügend Belege für die nicht gerade grundgesetzverliebte Haltung vieler AfDler bereithält. Aber gut, nun liegt ein Sammelwerk vor, und unter anderem lesen wir darin über die Affinität wesentlicher Parteimitglieder zur völkisch inspirierten Genetik. Ein guter Anlass, diese einem Realitätscheck zu unterziehen. Dafür braucht man nicht in Gutachten zu schauen, sondern dahin, wo es ernst wird: In die DNA.
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