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Wird das Dresdens neuer Lieblingsort?

Noch ist das japanische Palais unmanierlich.Junge Architekten und Künstler zeigen, wie es in Zukunft aussehen könnte

Von Birgit Grimm
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Ein Platz, an dem man sich gern begegnet, könnte der Hof des Japanischen Palais in Zukunft vielleicht einmal werden.
Ein Platz, an dem man sich gern begegnet, könnte der Hof des Japanischen Palais in Zukunft vielleicht einmal werden. © Visualisierung: © aac

Das Japanische Palais ist der letzte noch unsanierte Museumsbau im Dresdner Zentrum. Was könnte man in diesem Haus nicht alles machen! Und was alles fand dort schon statt! Das Dresdner Museum für Völkerkunde mit dem Damaskuszimmer und die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen mit den Museen für Tierkunde und Mineralogie/Geologie haben dort ein ständiges Domizil. Das Archiv der Avantgarden ist zwischenzeitlich im Palais untergebracht, bis es ins eigens dafür umgebaute Blockhaus einzieht. Die erste Kinderbiennale der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde dort präsentiert und war ein Erfolg. 

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