Kohlwesa. Es hat sich nichts verändert – oder fast nichts. Die Müllberge wachsen ins Unendliche. Plasteeimer, Brotreste, ja, sogar Pflanzen sind zu sehen. Vor dem Tor stehen drei gefüllte Mülltonnen. Ein Auto ohne Kennzeichen steht mitten im Müll. Allerdings sind von der Straße aus keine Tiere mehr zu sehen oder zu hören. Zumindest keine Schweine oder Hühner. Und das Chaos konzentriert sich tatsächlich nur noch auf die eine Seite des großen Hofes in Kohlwesa. Die Anwohner haben offenbar resigniert. Zu einem Termin mit der SZ kam diesmal niemand. Dabei könnte es jetzt ein neues Kapitel der unendlichen Geschichte geben. Darauf hofft zumindest der Eigentümer des Hofes – mal wieder.
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