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Wo die Anfänge des Museums liegen

Die Tradition des Motorsports in der Region liegt weit länger zurück als die 1992 in Großschönau begründete Dauerausstellung. 

Von Rolf Hill
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Am 4. Juli 1992 war die Eröffnung des Motorrad-Veteranen & Technik-Museums an 
der David-Goldbachstraße. Ein großer Tag für Albert Gärtner, 1. Vorsitzender des MC Robur Zittau, Bürgermeister Frank Peuker und Initiator Horst Fiebiger,  Vorsitzender der Sek
Am 4. Juli 1992 war die Eröffnung des Motorrad-Veteranen & Technik-Museums an der David-Goldbachstraße. Ein großer Tag für Albert Gärtner, 1. Vorsitzender des MC Robur Zittau, Bürgermeister Frank Peuker und Initiator Horst Fiebiger, Vorsitzender der Sek © Jürgen Kießlich

Die historischen Wurzeln des Motor- und vor allem des Motorradsports in Zittau und Umgebung sind schon etwas länger her. Alles begann wohl 1921 mit der Gründung des "Oberlausitzer Kraftwagen Vereins". Dieser wurde später sowohl dem Deutschen Motorsport Verband (DMV) als auch dem Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) angegliedert. Schon bald gab es bemerkenswerte Aktivitäten. Vor allem ist dabei das Lückendorfer Bergrennen zu nennen, das am 28. Oktober 1923 seine Premiere erlebte. Doch schon 1936 ging diese Ära zu Ende. 

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