Der Ofen in der Backstube strahlt eine gemütliche Wärme aus. Die morgendliche Hektik liegt schon hinter ihm. Rund 80 Brote, Hunderte Brötchen und Dutzende Kuchen haben Stefan Richter und seine Kollegen aus seinem Bauch gezogen. Kurz nach drei begann ihre Schicht. Jetzt ist es zehn Stunden später – und für den 40-Jährigen ist der Feierabend noch fern. Aus dem Vorratsraum neben der Backstube holt der Bäckermeister eine gelbe Kiste. „Das ist das Hefevorstück, das wir für den Stollen brauchen“, sagt er und bugsiert mit einem Teigschaber die Masse in den Schnellkneter. Traditionell machen sich die sächsischen Bäcker rund um den Reformationstag ans Stollenwerk für die Saison.
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