Nur drei Stunden und zehn Minuten soll ihr Sohn Heiko gelebt haben. Vor knapp 50 Jahren, am 26. November hatte die damals gerade erst 17-jährige Roswitha Schierlein im Döbelner Geburtshaus einen Sohn entbunden.
„Ich habe ihn kurz nach der Geburt nur wenige Momente sehen können. Er hat geschrien, die Haare auf seinem Köpfchen waren schwarz“, weiß sie noch. Dann wurde er weggebracht. Laut offiziellem Dokument aus dem Jahr 1969 verstarb ihr Sohn noch am gleichen Tag.
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