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Wo Tschernobyl nicht vergessen ist

In Kamenz verbringen 20 Kinder aus der verstrahlten Region drei Ferienwochen. Und lernen hier, besser mit ihrer Krankheit umzugehen.

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Roman, Natascha und Arseni (v.l.n.r.) messen beim Tschernobylverein in Kamenz ihren Zuckerspiegel. Er ist in Ordnung, zum Glück!
Roman, Natascha und Arseni (v.l.n.r.) messen beim Tschernobylverein in Kamenz ihren Zuckerspiegel. Er ist in Ordnung, zum Glück! © Matthias Schumann

Kamenz. Initiative Kinder von Tschernobyl. Dieser Name verrät doch eigentlich schon alles. Vor nun bereits fast 30 Jahren wurde die „Initiative“ ergriffen, „Kindern“ aus verstrahlten Regionen rund um das zerstörte Atomkraftwerk „Tschernobyl“ zu helfen – auch in Kamenz.

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