Radeberg. Diesen Morgen wird Matthias Hennig nicht vergessen: Schon früh war er unterwegs, um nach seiner Herde Kühe bei Lotzdorf zu schauen, vor allem ob neue Kälber geboren wurden. Zunächst schien alles wie immer. Doch dann bemerkte er, dass die Tiere unruhig sind. "Besonders eine Mutterkuh brüllte laut und sah immer auf eine bestimmte Stelle außerhalb der Koppel. Ich bin dann hin und da lag das Kalb. Es war zur Hälfte aufgefressen." Für ihn ist die Sache klar. Wölfe haben das Jungtier gerissen und dann die 70 Meter weit davon geschleift. "Welches Tier schafft das sonst", fragt der Landwirt.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops