Dresden. Barbara Schulze ist aufgeregt, als sie anruft. "Diese Nacht hat der Wolf bei uns zugeschlagen", sagt die Seniorin aus Pappritz. An der Fernsehturmstraße halten sie und ihr Mann Bernd Alpakas sowie drei Schafe auf einer großen Weide. Ein Schaf wurde in der Nacht zum Donnerstag vom Wolf gerissen, das Lieblingsschaf ihrer Enkelin, das den Namen Lonie trug. "Das Tier wurde über die halbe Weide geschleift, sein Bauch ist aufgerissen und ausgeweidet", sagt Barbara Schulze traurig. Sofort haben Schulzes die Fachstelle Wolf angerufen, der Gutachter bestätigt den Riss. "Das Schaf wies einen typischen Kehlbiss auf, sodass der Wolf als Verursacher hinreichend sicher ist", sagt Karin Bernhardt, die Sprecherin des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.
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