Noch kann „Juli“ trockenen Fußes durch den Cottbuser Ostsee streifen. Doch künftig wird der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord geflutet. Spätestens dann muss sich die reichlich ein Jahr alte Wölfin ein neues Plätzchen suchen. Vielleicht ist sie aber auch schon eher weg. Denn „Juli“, so haben Wissenschaftler das Tier vom Neustädter Rudel genannt, ist viel unterwegs. Das wissen die Experten genau, weil die Fähe ein Sendehalsband trägt und auf Schritt und Tritt verfolgt wird. Das liefert viele Informationen. Diese und weitere Daten zum Wolf in Sachsen gab die neue Fachstelle Wolf am Dienstag in Dresden bekannt. Die SZ fasst zusammen.
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