Von Rainer Kasselt
Die wertvollsten Preise sind die, die man nicht erhält. Klingt gallig, ist aber so. Die Stadt Dresden verweigerte Wolfgang Schaller viermal den Kunstpreis. „Das ist für einen Satiriker eine Ehre“, schreibt der Autor und langjährige Chef des Kabaretts Herkuleskeule. „Wer aufmüpfig ist, durfte in Deutschland noch nie in der ersten Reihe sitzen.“ Ein guter Kabarettist pflegt mit der Gesellschaft in Konflikt zu geraten. Das geschliffene Wort und die sitzenden Pointen sind Schallers Waffen. Er sei nicht den leichten Weg des bloßen Spaßmachers gegangen, „sondern den schweren des politischen Satirikers“, so applaudierte ihm Dieter Hildebrandt, der legendäre Münchner „Scheibenwischer“.
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