Radebeul/Meißen. Die Arbeit sei aktuell ein großer Gewissenskonflikt, sagt die Radebeuler Zahnärztin Cornelia Gregur. "Auf der einen Seite möchte ich gerne Patienten behandeln und habe das Gefühl, dass ich den Leuten helfen muss, auf der anderen Seite sorge ich mich auch um meine Familie und die Mitarbeiter, für die Ansteckungsgefahr besteht", sagt die Ärztin. Das schlechte Gewissen sei da, denn während ihre drei Kinder zum Schutz nicht in die Schule und zum Studium gehen, ist sie diejenige, die womöglich das Virus nach Hause trägt. Von der Politik fühlt sie sich alleingelassen. "Wir müssen alles selbst entscheiden, uns hilft gerade niemand."
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