Manche Dinge brauchen eben ihre Zeit. So lagert das Arbeiterdenkmal, das einst das Kühlhaus an der Weißeritzstraße in Dresden schmückte, seit 14 Jahren bei Roland Friebolin. 2005 fiel das Kühlhaus dem Abriss zum Opfer. Dabei zerstörte die Abbruchfirma auch das gut 20 Tonnen schwere Sandsteinrelief. Das gefiel dem Denkmalschutz gar nicht. Er hatte den Bauherren eigentlich verpflichtet, das "Kunstwerk" am Neubau wieder anzubringen. So kam letztlich der Zittauer Steinmetzmeister ins Spiel. Er erhielt aus Dresden einen Anruf, ob da noch was zu machen sei. Über seinen Vater Klaus war sie auf ihn gekommen. Da es sich um eine Großbaustelle handelte, auf der es keinen Stillstand geben durfte, mussten die Reliefteile recht schnell geborgen werden. Etwa 80 Prozent des Denkmals konnten seinerzeit gesichert werden.
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